Über SFER

Team

Verena Bachmann
Verena BachmannSchulleitung, Seminarleitung
Claude Weiss
Claude WeissSchulleitung, Seminarleitung
Trudy Baumann
Trudy BaumannAusbildungsleitung, Seminarleitung
Brigitte Eichenberger
Brigitte EichenbergerSekretariat
Lisa Köchli
Lisa KöchliAusbildungsleitung, Seminarleitung
Britta Singer
Britta SingerAusbildungsleitung, Seminarleitung

Leitbild

Die Schule für Erwachsene (SFER AG) bietet ihren Studentinnen und Studenten qualitativ hochstehende Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Psychologische Astrologie, Spirituelle Astrologie und Psychosynthese sowie Beratungs-Schulungen und Supervisionen für praktizierende Astrologinnen und Astrologen an.

Die SFER steht für eine philosophisch offene Haltung und vertritt ein Menschenbild, das die Wahlfreiheit des Individuums betont, aber auch die mit dieser Freiheit verbundene Verantwortung. Die an der SFER vermittelten Methoden und Modelle sollen die Studierenden in unterschiedlichen Kompetenzen schulen. Dazu gehören Sozialkompetenzen, Selbstkompetenzen sowie Fach-/Methodenkompetenzen. Professionalität, Seriosität und Achtsamkeit stehen bei den Aus- und Weiterbildungen der SFER im Vordergrund und reflektieren den hohen Qualitätsanspruch. Die Schule für Erwachsene ist zudem bestrebt, aktuelle soziale, psychologische und philosophische Erkenntnisse laufend in ihren Lehrstoff einzubauen und relevante neue Ansätze und Methoden gebührend zu berücksichtigen.

Geschichte

1983

Gründung

Die Schule für Erwachsene wurde am 5. September 1983, 14.25 Uhr, in Basel von Sascha Dönges, Nelly Waldmeier und Claude Weiss als SFER AG gegründet. Das Ziel war, Ausbildungen in Astrologie, Psychosynthese und weitere Methoden der humanistischen Psychologie anzubieten. Die drei Gründerpersönlichkeiten verband die Vision, Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten an die Hand zu geben, sich einerseits durch astrologische und psychologische Selbsterkenntnis sowie tiefgehende psychologische Prozessarbeit von einschränkenden Mustern und Verhaltensweisen zu befreien. Die Psychologische Astrologie und die Psychosynthese schienen ihnen dafür die besten Voraussetzungen zu bieten. Zu Beginn wurden auch Ausbildungen in Transaktionsanalyse angeboten.

Leitsatz: Werde, was du bist
Der Name «Schule für Erwachsene» ging aus der Überzeugung hervor, dass sich das Angebot an Menschen richtet, die ihr «Erwachsensein» in dem Sinne verstehen, dass sie ihr Verwirklichungspotenzial entwickeln und nutzen wollen, indem sie lernen, freie Entscheidungen zu fällen. So wie es der Satz «Werde, was du bist» ausdrückt. Dieser Satz fungierte auch als Titel des Psychosynthese-Leitfadens von Piero Ferrucci, welcher als einer der ersten Trainer die Psychosyntheseausbildung der SFER prägte. Das Signet der Schule bringt zudem zum Ausdruck, dass es sich bei den vermittelten Erkenntnissen und Lösungsansätzen um ganzheitliches Wissen handelt. Dazu eignete sich das Bild des Kreises, der Kugel und der «Sphäre», die in Form einer Projektion auf die Fläche gewählt wurde, was ein besonderes Wabenmuster ergab. Darin kommt auch der Gedanke des Vernetztseins zum Ausdruck.

Fulminanter Start
Die Schule für Erwachsene fand sogleich viel Anklang und entwickelte sich bereits im ersten Jahr zu einer sehr dynamischen Institution. Schon bald wurden Kurse nicht nur in der Schweiz (Basel und Zürich), sondern auch in Österreich (Salzburg und Wien) angeboten.

1983

1997

Dreizehn Jahre später teilten sich die Wege der SFER-Gründer. Ab 1997 konzentrierte sich die SFER auf Astrologieausbildungen, während die Psychosyntheseausbildungen von Sascha Dönges im Rahmen ihres Instituts IFP (Institut für Psychosynthese) unter eigener Regie angeboten wurden. Die frei werdende Beteiligung an der SFER und der damit verbundene Sitz im Verwaltungsrat wurde von Verena Bachmann übernommen, die seit Beginn Teil des Lehrkörpers der Schule für Erwachsene war. Im Jahr 2011 hat die SFER die Psychosyntheseschulung – unter neuer Leitung – wieder in ihr Angebot aufgenommen.

1998

Standort Zürich

Das Jahr 1998 brachte schliesslich zwei weitere Veränderungen: Nelly Waldmeier schied altersbedingt aus dem Verwaltungsrat aus und das Sekretariat wurde von Basel nach Zürich verlegt. Ein paar Jahre später schied auch Hannelore Traugott aus der SFER aus, um selbstständig Kurse in Salzburg anzubieten. Vorübergehend bestand der aktive Verwaltungsrat danach aus Verena Bachmann und Claude Weiss. Ab Januar 1999 wurde der bis dahin dreijährige Lehrgang in Astrologie auf vier Jahre ausgebaut, bestehend aus einer zweijährigen Grundausbildung und der daran anschliessenden, ebenfalls zweijährigen Profiausbildung. Seit diesem Zeitpunkt finden die Astrologiekurse vorwiegend in Zürich statt; bis 2013 wurden Grundausbildungen in Kleingruppen auch an anderen Orten der Schweiz sowie in Stuttgart durchgeführt.

1998

2013

Jubiläum und Abschied

Im Herbst 2013 wurde mit einem Kongress das 30-jährige Bestehen der Schule gefeiert. Gleichzeitig mit dem Jubiläum begann eine weitere Zeit des Wandels. Margrit Sigrist, die seit 2000 in der Schulleitung aktiv und sehr engagiert an der Gestaltung der astrologischen Ausbildungskonzepte mitwirkte sowie dem Psychosyntheseteam angehörte, erkrankte schwer und verstarb im Herbst 2014. Silvan Zülle, der zu diesem Zeitpunkt bereits zum Lehrerteam Astrologie gehörte, übernahm danach einige ihrer Aufgaben, unter anderem auch die Leitung der Profi-Ausbildung. Ein Jahr später wurde er in den Verwaltungsrat aufgenommen. Die Leitung der Beraterausbildung übernahm Lisa Köchli.

2020

Reset Astrology

Im Januar 2020 fand der Astrologiekongress «Reset Astrology» in Zürich statt, ein von der SFER gemeinsam mit anderen Organisatoren gestalteter, erfolgreicher Anlass. Der Kongress markierte einen weiteren Wendepunkt für die SFER. Die Corona-Krise und die damit verbundenen Massnahmen zwangen zwar zu einer Neuorientierung, verstärkten gleichzeitig aber auch das Interesse an der Astrologie.

2020

2022

1500 Studierende

Als Folge dieser laufenden Prozesse hat die SFER ihre Profiausbildung neu ausgerichtet. Auch in der Psychosynthese wird an einer Neuausrichtung gearbeitet. Im Vordergrund steht ein Ausbildungskonzept, das dem Modell, den Zielen und den Grundprinzipien von Roberto Assagioli treu bleibt, die Gestaltung der Arbeit aber an das Bewusstsein der neuen Zeit anpasst.

In ihrem nun bald 40-jährigen Bestehen haben über 1500 Studentinnen und Studenten die von der SFER angebotenen Aus- und Weiterbildungen besucht.

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